Das Beste aus dem Fläschchen
Säuglingsnahrung wird der Muttermilch immer ähnlicher – das kommt dem Baby zugute und entlastet die Mutter
Stillen ist das Beste fürs Baby – im ersten Lebensjahr und auch noch danach. Trotzdem sollte sich keine Frau vom „Stillzwang“ unter Druck gesetzt fühlen: Es gibt Fälle, wo die Muttermilch trotz alles Bemühungen nicht fließen will. Und es gibt berufliche und private Situationen, die es einer Mutter verunmöglichen, ihr Kind lange genug oder überhaupt zu stillen.
Kann das Baby nicht – mehr – gestillt werden, ist eine gesunde, vollwertige Ernährung dennoch möglich – das zeigen nicht zuletzt Millionen Babys, die problemlos mit dem „Fläschchen“ groß geworden sind.
Erfreulich: Die Qualität von industriell hergestellter Säuglingsnahrung war noch nie so gut – gerade in den letzten Jahren hat die Wissenschaft eine nie zuvor erreichte Ähnlichkeit zu Muttermilch möglich.
Ausgangspunkt ist Kuhmilch, aber das darin enthaltene Eiweiß wird in der Struktur so verändert, dass es für das Verdauungssystem des Säuglings gut verträglich ist – normales Kuhmilch-Eiweiß würde die Nieren des Babys zu stark belasten. Darüber hinaus richten sich auch Qualität und Anteil von Fette, Vitaminen und Mineralstoffen nach der Muttermilch.
Das brauchen Sie:
6 Glasflaschen |
solche aus Kunststoff sind zwar bruchsicher, aber Glas ist hygienischer |
3 Milchsauger |
aus Silikon oder Latex, Größe 0 bis 6 Monate |
3 Trinksauger |
für Tee; Größe 0 bis 6 Monate |
Wichtig: Die Sauger alle sechs Wochen austauschen! |
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Flaschenbürste |
mit Kunststoffborsten – regelmäßig austauschen |
Flaschenwärmer |
digital oder analog |
Säuglingsmilch |
ein Produkt je nach Bedarf, lassen Sie sich beraten |
Eventuell Gerät für Sterilisieren oder Präparat zu chemischen Sterilisation |